Lese-Rechtschreib-Schwäche?
Freude am lernen!
Wir suchen Deine individuellen Stärken und entdecken zusammen die Welt der Wörter.
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DAS LRS KONZEPT
mit Präsenzkursen in Dornstadt bei Ulm
unverbindlichen Termin anfragenDie Welt der Worte entdecken!
Als LRS Trainerin biete ich Ansätze, die jedes Kind beim Lesen lernen unterstützt.
Vom Zusammensetzen der Buchstaben bis zum Leseverständnis schaffen wir die perfekte Umgebung für zukünftige kleine Leseratten!
Das Konzept von LRS Deutschland
In der Montessori-Pädagogik geht es darum, die Umgebung für das Kind so zu gestalten, dass es sich in seinem eigenen Tempo entwickeln kann. Wenn wir über Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) sprechen, ist es wichtig zu verstehen, dass die Umgebung eine bedeutende Rolle spielt.
Kinder mit LRS brauchen eine unterstützende Umgebung, in der sie sich frei entfalten und ihre individuellen Stärken entdecken können. In dieser Umgebung können sie lernen, auf ihre Art und Weise ihr Potenzial trotz der Herausforderungen von LRS entfalten.
Lasst uns gemeinsam ein Umfeld schaffen, in dem jedes Kind die Möglichkeit hat, sich selbst zu zeigen und zu wachsen, unabhängig von den Schwierigkeiten, die es möglicherweise hat.
Nicht das Kind soll sich der Umgebung anpassen, sondern WIR sollen die Umgebung dem Kind anpassen.
Maria Montessori über die Sicht- und Vorgehensweise bei der Begleitung von Kindern.
Unsere Methode macht das Erlernen der deutschen Rechtschreibung zum Kinderspiel! Mit wirkungsvollen Tools und Fokus auf Sprachregeln unterstützen wir den Lernprozess der Kinder effektiv.
Deshalb müssen wir helfen
"Die Legasthenie oder Lese- und Rechtschreibstörung ist eine der häufigsten Teilleistungsstörungen im Kindes- und Jugendalter. Zwischen vier bis zwölf Prozent eines Jahrgangs sind davon betroffen. Das bedeutet: Allein in Deutschland leben rund 3,5 Millionen Legastheniker."
Eine LRS ist nicht nur für das Kind eine große Herausforderung, sondern auch für das ganze Familienleben. Ich sehe so oft, wie der Familiensegen schief hängt, wie Eltern Druck ausüben, welchen sie gar nicht ausüben wollen, nur weil sie keine passende Hilfe bekommen.
Genau deshalb will ich helfen, dass es weniger weinende Mamas, betroffene Papas und natürlich frustrierte Kinder da draußen gibt.
Eine Strategie, durch die Lesen und Rechtschreiben kein Problem mehr ist.
Angstfrei lesen und schreiben.
Ich als LRS Trainerin helfe Euch dabei
Die Faszination der deutschen Sprache - Ein Blick auf das Muster
Es ist mir ein großes Anliegen in die sprachliche Tiefe zu gehen.
Das Muster der deutschen Sprache:
- Grammatik: Deutsch ist bekannt für seine präzise Grammatik. Die sorgfältige Anordnung von Wörtern und Sätzen ermöglicht eine klare Kommunikation und Ausdrucksmöglichkeiten, die in anderen Sprachen oft fehlen.
- Wortbildung: Deutsche Wörter sind oft zusammengesetzte Wörter, die aus verschiedenen Teilen bestehen. Dies ermöglicht die Schaffung von Begriffen, die in anderen Sprachen viel länger dauern würden.
- Substantivierung: Deutsch hat die einzigartige Fähigkeit, Substantive aus Verben und Adjektiven abzuleiten. Dadurch können komplexe Ideen präzise ausgedrückt werden.
Haben Sie Fragen zu unserem Konzept oder zu unseren Kursen?
Sprechzeiten für Eltern
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Besuchen Sie mich. Terminvereinbarung vorab per Mail oder Anruf
Andrea Erz
LRS Trainerin
Seeweg 25
89160 Dornstadt
Mobil: +49160 9694041
Mail: aerz.lrs@gmail.com
In dringenden Fällen können SIe mich jederzeit telefonisch erreichen.
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DER KURS - DEINE LÖSUNG
Mein Kurs - Deine Lösung
In meinem 7-Tage-Intensivkurs,der die ideale Lösung für Kinder ist, die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben.
Wir arbeiten ausschließlich im Einzelunterricht oder maximal in Kleingruppen mit 3 Kindern.
Somit können wir auf die Konzentration, die Freude und das Interesse der Kinder eingehen und direkt reagieren.
Kurstermine in Dornstadt
- 01.04.- 07.04.2024 ausgebucht
- 18.05.- 24.05.2024 ausgebucht
- 29.05.- 02.06.2024 ausgebucht
- 29.07.- 04.08.2024 Dornstadt
- 05.08.- 11.08.2024 Leutkirch
- 26.08.- 01.09.2024 Dornstadt
- 02.09. - 08.09.2024 Dornstadt ausgebucht
- KW 40 auf Anfrage
- 28.10. - 03.11.2024 ausgebucht
- 30.12. - 06.01.2025 (1.1.2025 kein Kurs) ausgebucht
- 03.03.- 09.03.2025
- 12.04. -18.04.2025
- 21.04.- 27.04.2025
- 07.06. - 13.06.2025
- 31.07. - 06.08.2025
- 06.09. - 12.09.2025
April
Mai
Juli
August
September
Oktober
Dezember
März 2025
April 2025
Pfingsten 2025
Sommerferien 2025
weitere Kurstermine auf Anfrage
Einzelkurse sind nach individueller Absprache möglich.
Bitte nehmen Sie dafür Kontakt mit mir auf.
Gerne vereinbare ich einen individuellen Termin mit Ihnen
Sie kommen aus einem anderen Bundesland mit anderen Ferienzeit?
Bitte nehmen Sie dafür Kontakt mit mir auf.
Sprechen Sie mich, wir finden Lösungen und passende Termine
Ich helfe Kindern, sich positiv zu sehen und kontinuierlich Erfolge im Umgang mit ihrer Lese-Rechtschreib-Schwäche zu feiern. So entwickeln sie ein starkes Selbstvertrauen in ihre Fähigkeiten und eine nachhaltige Begeisterung für das Lernen!
Im Bereich des Lernens offenbart sich eine entscheidende Wahrheit: Jedes Kind bringt ein erhebliches Potenzial und eine Fülle an Talenten und Begabungen mit, die oft zunächst verborgen bleiben. Als Trainer liegt es in unserer Verantwortung, dieses Potenzial zu entfesseln und sichtbar zu machen. Jedes Kind ist einzigartig und verdient die Chance, sein volles Potenzial zu entfalten. Meine Aufgabe besteht darin, die individuellen Stärken und Talente jedes Kindes zu erkennen und zu fördern. Lass uns gemeinsam die Welt des Lernens zu einem Ort machen, an dem jedes Kind ermutigt wird, zu wachsen, zu blühen und sein volles Potenzial zu entfalten.
Bist du bereit, das volle Potenzial aus deinem Kind herauszuholen?
DAS BIN ICH
ANDREA ERZ
LRS TRAINERIN
Was mich an meiner Arbeit mit Kindern am meisten bewegt?
Eine LRS ist nicht nur für das Kind eine große Herausforderung, sondern auch für das ganze Familienleben. Ich sehe so oft, wie der Familiensegen schief hängt, wie Eltern Druck ausüben, welchen sie gar nicht ausüben wollen, nur weil sie keine passende Hilfe bekommen.
Wussten Sie, dass diese berühmten Menschen unter Legasthenie litten
Steve Jobs, Bill Gates, Albert Einstein ...
Viele denken immer Kinder mit LRS sind krank oder haben psychische Probleme. Dabei hat es nur eine andere Art zu denken und wir als Erwachsene müssen lernen, darauf Rücksicht zu nehmen.
Ich spreche mich ganz klar dafür aus, dass keine Eltern bewertet werden. Denn Eltern handeln aus Überzeugung, Liebe und wollen nur das Beste für ihr Kind. Genau deshalb hat jede Mama das Recht, eine Löwenmama zu sein und kein Lehrer hat das Recht Mamas als schwierige Eltern zu beurteilen. Erlebe den kleinen, aber feinen Unterschied.
Für alle, die lesen können, ist es selbstverständlich. Für alle, die eine Lese-Rechtschreibschwäche haben, hat es eine ganz andere Bedeutung.
Es ist einfach so unfassbar schön, was es für Kinder heißt zu lesen.
Denn für sie ist es ihre Zukunft, die plötzlich sichtbar wird.
Viele fragen mich immer, warum genau ich mich für die Zusammenarbeit mit Kindern entschieden habe. Von Anfang an musste ich nie lange über die Antwort nachdenken. Ich liebe einfach die wertefreie Art der Kinder und den Gedanke daran, das ich mit meiner Arbeit einen sehr großen Teil an der Zukunft der Kinder beitrage, mit welchen ich zusammenarbeite.
Kennst du ein Kind, welches Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben hat? Du weißt aber nicht, wie du diesem Kind richtig helfen kannst? Ich habe die Lösung! Entdecke die bewährte Methode, entwickelt von Sigrid Walter, die Kindern jeden Alters und Lernniveaus nach der ersten Jahrgangsstufe gezielte Unterstützung bietet. Formelle Diagnosen sind nicht erforderlich – der Fokus liegt auf der Entfaltung und Entwicklung der Kinder.
Kundenreisen!
Auf einmal ist alles leicht
Bei meinem Sohn wurde mit 6 Jahren, er war noch im Kindergarten, ADS diagnostiziert. Er war einfach anders. Er entwickelte sich langsamer, war motorisch ungeschickter als manch andere, tat sich schwerer locker und frei auf andere Kinder zuzugehen und mit ihnen zu spielen. In der Schule wurde rasch klar, dass er sich schwer im Lesen und Schreiben tat. Für mich als Mutter ging der Lernfortschritt sehr schleppend voran. Ich war stets nach der Schule nur für meinen Sohn zwei Stunden da, bevor ich meinen jüngeren Sohn von dem Kindergarten holte. Diese alleinige Zeit mit ihm habe ich als anstrengend in Erinnerung. Ich bemühte mich in Geduld, das gelang mir mal mehr, mal weniger. Strapaziös und auch mit Konflikten behaftet habe ich die Corona-Zeit in Erinnerung. Ich habe bestimmt mehr die Rolle der Lehrerin eingenommen als die Rolle der Mutter.
Mein Sohn hat in diesen Jahren mehrere Therapien absolviert, um seine Schwächen in der Motorik und Konzentration zu verbessern. Neben Ergotherapie ging er viele Stunden zum Neuro-Feedback. Da er auch zunehmen unsicherer und depressiver wurde, besuchte er auch eine Gesprächstherapeutin.
Wir, und damit meine ich die gesamte Familie, haben viele Stunden für diese Einheiten aufgewendet. Wir mussten alle Therapiestunden mit dem Auto anfahren. Es war stets der jüngere Bruder mit dabei, der mit mir warten musste.
Die Entwicklungsschritte waren da, wenn auch kleine. Mein Sohn entwickelte sich weiter, es wurde besser, aber ob es den Therapien geschuldet war, kann ich nicht sagen.
Nach zwei Jahren "Nichtstun“, wir waren alle müde von den vielen Therapien, hatten wir das Gefühl wieder etwas tun zu wollen. Mein Sohn kam oft deprimiert von der Schule nach Hause und fühlte sich als "der schlechtesten Schüler" in der Klasse. Er will nicht als jener auffallen, der hässlich schreibt, der alles falsch schreibt und ewig braucht. Über eine Freundin, dessen Sohn auch eine Lese- und Rechtschreibschwäche hat, kam ich auf die Adresse von LRS Deutschland und somit von Andrea. Durch die Videobeiträge von ehemaligen Kursteilnehmern auf der LRS-Homepage hat mein Sohn Hoffnung geschöpft, dass der Kurs zum schnellen Erfolg führt. Einfach mal eine Woche intensiv dabeibleiben, schien ihm das wenigere Übel zu sein, als jede Woche wo aufzukreuzen.
So, dann begann der Kurs. Mein Sohn war vom ersten bis zum letzten Tag guter Dinge und motiviert dabei. Er wurde mental gestärkt! Durch positive und ermutigende Rückmeldungen seitens Andrea ist er innerlich gewachsen. Auch über Spiele wurde ihm gezeigt, dass er die Sachen spitze macht. Neben dem Spielen wurde aber intensiv gepaukt. Für meinen Sohn gab es auf einmal viele AH Momente. Auf einmal wusste er, wie alle deutschen Wörter zu schreiben sind. „So simpel, warum hat mir keiner das so in der Schule erklärt,“ war die Äußerung meines Sohnes nach dem 3 Kurstag. Er kann nun alle Wörter schreiben und schreibt sie aller Voraussicht richtig. Er weiß, welche Groß und Klein zu schreiben sind.
Er hat viel Selbstbewusstsein durch den Kurs gewonnen. Ich bin als Mutter sehr dankbar, dass mein Sohn diesen Kurs gemacht hat.
Auch wenn er in der Schule zurzeit einen Notenschutz durch die Lese- und Rechtschreibschwäche hat, bin ich doch sehr froh und stolz auf ihn, dass er große Schritte gemacht hat und viel für sich und sein Leben dazugelernt hat.
Er geht nach wie vor nicht wahnsinnig gerne in die Schule. Aber ich bin mir sicher, es fällt ihm nun ein großes Stück leichter. Er fühlt sich vielleicht nicht mehr als "der schlechteste Schüler" - er ist gestärkter und erhobener.
Er macht sein Ding! Davon sind wir überzeugt. Denn er ist ein sehr schlauer und unglaublich besonderer Mensch! Er macht seinen Weg (auch mit ein paar Steinen darin).
Ich kann das!
Fragen:
Vor dem Kurs: Wie sah dein Alltag aus? Anstrengend, wenn Hausaufgaben auf waren, bei denen man „viel“ schreiben und lesen musste. Was war die besondere Herausforderung? M. bei Laune zu halten, dass alles für die Schule geschafft wurde. Was hat dich am meisten belastet ?Dass auch viel lernen nichts gebracht hat und ich nicht mehr wusste, wie ich weiterhelfen kann. Was wolltest Du auf jeden Fall ändern? Dass M. vor Deutsch Klassenarbeiten keine Panik mehr haben muss.
Wie kamst du auf mich Andrea. Was hat dich begeistert den Intensivkurs auszuprobieren. Eine Lehrerin von M. hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass bei M. eventuell eine Lese-Rechtschreibschwäche vorliegt. Bei der Internetrecherche um das bei M. testen zu lassen, bin ich über die Homepage von LRS Deutschland gestolpert. Und das hat mich dann nicht mehr losgelassen, weil für mich von vornherein klar war, dass eine Therapie in Form von 45 Minuten pro Woche für uns keine Lösung war. Es wäre für unsere Familie nur noch zusätzlich Stress gewesen ohne erfolgsversprechend zu sein. Bei dem Intensivkurs sah ich eine Chance, dass M. das freiwillig und auch motiviert mitmacht (obwohl es in den Ferien stattfindet) und ich das Gefühl hatte, dass es durch die Intensität erfolgreich sein könnte. Als ich dann auf der Homepage von LRS Deutschland Dornstadt gelesen habe, habe ich bei Frau Walter angerufen, und nachgefragt, wie genau das abläuft.
Während des Kurses:
Wie hat es sich angefühlt? Am Anfang war da natürlich Unsicherheit, ob es M. gefällt, und ob es was bringt. Was war gleich anders? Nachdem ersten Tag war M. gut gelaunt, und fand es gut und er ging gerne wieder zu Dir. Was war dein AH Moment? Als er nach dem zweiten Tag von sich aus abends zuhause Wörter buchstabieren wollte, und immer alles richtig gemacht hat. Wie hat es sich während des Kurses angefühlt? Es hat sich gut angefühlt, weil M. gerne zu Dir ging.
Nach dem Kurs;
Wie sieht dein Alltag jetzt aus? Wenn sich jetzt die Hausaufgaben schwierig gestalten, muss ich M. an die Zeit und die Erfolge bei Dir erinnern, und dann läuft es besser. Was hat sich durch den Kurs verändert? M. ist entspannter bezüglich der Deutsch Klassenarbeiten geworden weil er etwas an die Hand bekommen hat, auf der er zurückgreifen und das er anwenden kann. Wie fühlst Du Dich jetzt? Ich bin froh, dass wir den Kurs bei Dir gemacht haben! M. kann die gelernten Sachen anwenden. Im Unterricht, wenn die Zeit knapp ist, fällt es ihm allerdings noch schwer, das Gelernte umzusetzen. Aber wir versuchen in kleinen Schritten, das auch noch hinzubekommen, und das beste ist, er will es auch hinbekommen! Er hat aus deinem Kurs mitgenommen, dass er das kann!
Aus meiner Sicht :
Der Alltag sah so aus : Täglich seit der 1. Klasse dem ersten Schultag - Paul s Stimmung zu heben nach der Schule - „ihn in die Freude zu bringen „ viel Zeit nach der Schule für draußen Aktivität etc einzuplanen , die deutsch Hausaufgaben waren so anstrengend , ich saß immer daneben und hatte für meine Tochter am Gymnasium überhaupt keine Zeit mehr !
Ich war eigentlich nur mit Paul beschäftigt - ihn so zu steuern dass er motiviert bleibt und keine Schulblockade entwickelt. Nicht immer hatte ich die Geduld für ihn.
Oft versuchte ich quasi vor jedem Buchstaben den er aufschrieb einen Fehler zu vermeiden. Alles üben und lesen ( wir lasen von Anfang an jeden Abend ) half nichts. Paul schrieb 10 mal das Wort wir und beim 11. Mal wieder “wier” , “wia “ wihr” usw , es war als Mama einfach so so anstrengend.
Für mich war am wichtigsten , dass Paul einfach nicht die Lust auf lernen und Schule verliert. Denn er ist sehr clever.
Ich war nicht überzeugt von einer Therapie und den Weg dazu über eine Diagnostik vom Kinder- und Jugendpsychiater , dies wollte ich und will ich noch vermeiden. Ich denke ebenso, einen zusätzlichen Termin in der Woche zur Nachhilfe, ist nicht unser Weg. Und er dann Arbeitsblätter macht - das nervt ihn und mich ( da wir auf dem Land wohnen mussten wir 1 Std hin und zurück fahren ). Zufällig erfuhren wir über meinen Cousin und seiner Partnerin, die auf DICH gestoßen waren. Es hörte sich einfach super an. Vor dem neuen Schuljahr, noch in den Ferien, intensiv zu üben machen. Dann noch die Kleingruppe mit 3 Jungs und viel 1:1 Betreuung durch eine berufserfahrene Coach / Therapeutin hat mich einfach überzeugt . Wir konnten es uns leisten ohne die Krankenkasse etwas zu unternehmen. Absoluter Luxus.
Ich finde das Geld war jeden Cent wert. Paul ist seit September total anders drauf , was das Fach Deutsch, das Schreiben betrifft . Er ist wieder viel positiver und selbstbewusster, außerdem schreibt er das Meiste tatsächlich richtig. Manchmal denke ich jetzt darüber nach ,ob er wirklich LRS hat, weil er aktuell, was rechtschreiben angeht, kaum noch Schwierigkeiten hat. Im Kurs war tatsächlich am Ende vieles klar - dazwischen habe ich einfach vertraut - und Paul ging gerne ( in den Ferien !!!) hin . Das hat mich am meisten überzeugt.
Unser Alltag ist jetzt wesentlich lockerer. Paul macht die Hausaufgaben nun meistens ganz alleine , was völlig neu ist für mich. Und wir haben manchmal Spaß beim üben !
Ich nehme vor allen Dingen mit Paul muss in die Freude kommen - sonst geht gar nix.
Das ist gerade mein Fokus als Mama und das heißt manchmal auch Apfelkuchen backen vor den Deutsch Hausaufgaben
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Andrea Erz
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